MEGA! - Realistische "Inzidenz"
Was sollen wir sagen? So schaut es halt nunmal aus, wenn man das alles in Relation setzt. Von Anfang an wurden die sog. Inzidenz-Werte ohne eine Einordnung täglich in die Welt posaunt.
Dabei kommt es darauf an, wie viel man testet und wer getestet wird. Denn der PCR-Test kann keine Erkrankungen feststellen. Bei asymptomatischen Personen ist er wenig aussagekräftig. Ein positiver PCR-Test sagt allein überhaupt nichts aus. Das ist mittlerweile eigentlich anerkanntes Wissen und deshalb sollte auch eine Abkehr der Orientierung an den sog. Inzidenzen erfolgen. Gleichwohl werden diese Inzidenzen noch immer herangezogen, um Angst und Schrecken in der Bevölkerung zu verbreiten und auf dieser Grundlage Grundrechte einzuschränken.
Aktuell wird die Angst verbreitet, Kinder seien besonders gefährdet, weil das Virus besonders sie angreife. Das ist zwar lediglich konstruiert, weil Kinder mehrfach in der Woche getestet werden, dient aber nun dazu, sie einem experimentellen Eingriff zu unterziehen, der nicht unbedenklich ist und das, obwohl sie von der Erkrankung mit COVID selbst kaum betroffen sind.
Ganz arg wird es dann, wenn man die “Fallzahlen” in Relation zur Gesamtzahl der Bevölkerung in Deutschland setzt.
Dann bleibt kaum mehr etwas übrig, was diese Angst und die daraus resultierenden Maßnahmen rechtfertigt. Die braucht es in diesem Maße gar nicht. Ein Grund zur Freude. Das ist doch MEGA!
Weitere Einordnungen finden sich auf der Seite https://corona-reframed.de.
Einen weiteren Blick über die Medienlandschaft in ihrer ganzen Breite findet man besipielsweise bei www.nachdenkseiten.de und https://multipolar-magazin.de, die beide neben eigenen Artikeln auf Berichterstattung anderer Medien hinweisen.