Intensivstation

Niemand will auf einer Intensivstation landen, absolut niemand. Das ist eigentlich das Schicksal, das vermieden werden sollte. Als Allheilmittel wird uns hierfür die sog. Impfung präsentiert, obwohl wir mittlerweile wissen, dass diese genau das nicht zuverlässig leistet.

Rund um den Globus behandeln Ärzte ihre Patienten. Das ist das, was Ärzte tun sollten: Ihre Patienten behandeln, damit sie eben nicht auf die Intensivstation kommen. Nur leider werden den Ärzten dabei Steine in den Weg gelegt. 

Hand auf’s Herz: Wer hat schon mal gehört, dass es Behandlungsmöglichkeiten und sogar eine Prophylaxe gibt, die hilft, die Krankenhäuser zu entlasten und vor allem schreckliche Schicksale zu vermeiden?

Ärzte berichten von unglaublichen Erfolgen, die dazu beitragen bis zu 85% der schweren Fälle zu vermeiden. Es mag sein, dass es auch nur 50% sind oder aber 65%. Den genauen Wert kennt niemand, da der einzige Fokus auf die Impfung gelegt wird. Eigentlich ist das ein schreckliches Verbrechen, wenn diese unglaublich große Zahl an schrecklichen Schicksalen vermieden werden könnte, aber nicht wird. Hier ein paar nähere Informationen dazu in einem Interview mit Peter McCullough.

Nur wenige in der Politik scheinen diese grundlegenden Fragen zu stellen wie etwa die CSU-Abgeordneten Seidenath und Reiß.

Bei uns heißt es stattdessen, dass sich 85% der Erwachsenen impfen lassen sollen, dann würde wieder alles gut, obwohl man in der Realität bei Ländern mit hoher Impfquote sehen kann, dass dem nicht so ist. 

Was könnte man denn alles tun, um wirklich für mehr Gesundheit zu sorgen? Was fordern denn Maßnahmenkritiker, die im wesentlichen fordern, den Fokus nicht auf einen einzelnen Eingriff zu richten sondern das große Ganze in den Blick zu nehmen. Ein Beispiel, wie ein Gespräch zwischen einem Impfbefürworter und einem Gemeinwohl- und Gesundheitsbefürworter abläuft:

Impfbefürworter: “Wir haben Pandemie! Lasst Euch impfen!”

Gesundheitsbefürworter: “Wir könnten die Infektionszahlen niedrig halten, wenn sich Menschen mit Symptomen nicht unter Menschen begeben, wenn sie in Erkältungszeiten vor der Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel mit einem Antiseptikum gurgeln und eine eventuelle Virenlast verringern. Wir sollten sofort anfangen mit einer Ernährungswende, die allen Zugang zu gutem Essen gibt und gleich noch haufenweise andere Probleme mitlöst.

Ein Großteil unserer (Zivilisations-)Krankheiten ist ernährungbedingt, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Menschen mit Übergewicht haben einen der größten Risikofaktoren für einen schweren COVID-Verlauf und landen mit einer viel größeren Wahrscheinlichkeit auf der Intensivstation.

• Warum reden wir also in einer Gesundheitskrise nicht über eine gesunde Ernährung?
• Warum reden wir nicht über die Massentierhaltung mit ihrem Antibiotikamissbrauch, die zigtausende das Leben kostet, Jahr für Jahr und mit steigender Tendenz bei Zunahme von resistenten Erregern?
• Warum reden wir nicht darüber, woher das Virus kommt und egal woher es kommt:
• Warum verhindern wir nicht, dass uns das nochmal droht, egal ob es aus einem Labor stammt oder von einem Wildtier, in dessen Lebensraum die Menschen immer mehr vordringen?
• Warum reden wir nicht darüber, dass wir ein Immunsystem haben, das uns seit zigtausenden Jahren hervorragend schützt, wenn es trainiert und gut vorbereitet wird auf Infekte?
• Warum lassen wir Menschen unvorbereitet in Erkrankungen rennen und das gerade in einer Pandemie? Sollten sie da nicht auf den optimalen Schutz durch ihr Immunsystem vertrauen können?
• Warum rät man daher nicht zur Gabe von Vitamin D, das nicht schadet, billig ist und einen unglaublichen Nutzen hat?
• Warum fördern wir nicht massiv Sport und Bewegung an der frischen Luft, sondern unterbinden das?
• Warum geben wir den Menschen nicht die Zuversicht, die sich wiederum positiv auf ihr Immunsystem auswirkt, sondern versetzen sie in Angst und Schrecken und unterdrücken so das Immunsystem?
• Warum reden wir nicht endlich einmal über die erfolgreichen Therapieansätze, die rund um den Globus zum Einsatz kommen, auf Ivermectin basierende Behandlungsprotokolle beispielsweise in Kombination mit anderen Mitteln und Vitamin D, C, Zink und Selen, was den Menschen den Krankenhausaufenthalt ersparen könnte. Da will ja niemand hin. Und wenn doch jemand dorthin muss: 
• Warum sorgen wir nicht für ein gemeinwohlorientiertes Gesundheitssystem?
• Warum werden mitten in einer Pandemie 2 Jahre nacheinander Krankenhäuser geschlossen und tausende Intensivbetten abgebaut?
• Warum haben die Mitarbeiter in den Gesundheitsberufen noch immer diese teils untragbaren Arbeitsbedingungen und werden nicht in dem Maße bezahlt, wie es ihrer Leistung entspricht, die sie für den Einzelnen und die Gesellschaft erbringen?
• Warum reden wir denn nicht über das alles, was uns wirklich voran bringen würde?
• Warum reden wir nur über die Impfung, die offensichtlich nicht das hält, was versprochen wurde und wird?
• Warum dieser Fokus auf die Impfung, die gegen ein Virus gemacht wurde, das so schon lange nicht mehr im Umlauf ist und weshalb wir die Maßnahmen, die alle massiv betreffen, nie beenden können. Das könnten wir aber dann, wenn wir die Vorschläge umsetzen, die es gibt. Andere Länder machen es doch vor!”

Impfbefürworter: “Da macht Ihr es euch aber einfach! Lasst Euch impfen!” 

Entscheide Du! Wer macht es sich hier einfach?